Nachrichten

Vorankündigung Herbstplenum

WillkommenWir freuen uns, euch mitteilen zu können: Am 24. November 2023 findet das nächste Plenum der OSPE statt. Jeder, der sich für Themen rund um Selbstghilfe und psychische Gesundheit interessiert, ist willkommen. Ihr habt die Möglichkeit, euch mit anderen Betroffenen auszutauschen und mit den Referentinnen zu diskutieren.

Beginn ist 10:00 Uhr, Ende 16:00 Uhr. Wir sind wieder Gast im Bezirk Oberbayern, München. Wir haben Themen ausgewählt, die bei einer Befragung unserer Mitglieder ganz oben standen: "Psychische Beeinträchtigungen - In Würde zu sich stehen", "Selbsthilfe – was, wozu, wo, wie?" und "Peerarbeit - wie kann ich mich einbringen?". Ihr habt die Möglichkeit, eure Erfahrungen einzubringen und Ideen zu diskutieren.

Wir laden euch alle herzlich ein, am OSPE Plenum teilzunehmen, euch mit anderen zu vernetzen, zu lernen und das Bewusstsein für die Herausforderungen und Möglichkeiten in der psychiatrischen Selbsthilfe zu schärfen. Es ist eine gute Gelegenheit, eure Stimme zu erheben und aktiv an Veränderungen mitzuwirken.

Weitere Informationen zum Herbstplenum 2023, einschließlich Anmeldeinformationen und der vollständigen Agenda,  folgen hier auf unserer Seite und werden in den sozialen Medien veröffentlicht. Bleibt dran und verpasst nicht diese Veranstaltung!

Lasst uns gemeinsam die Selbsthilfe und Psychiatrie-Erfahrung thematisieren und das Bewusstsein für diese wichtigen Themen schärfen. Teilt diese spannenden Neuigkeiten mit euren Freunden und markiert sie, damit niemand diese Chance verpasst!

Wir suchen Kolleg:innen für die EUTB

TeamWir suchen Peer-Berater:innen (m/w/d) für unsere EUTB-Stellen ab 01.02.2023:

  • 21,6 Wochenstunden für unser EUTB-Angebot Oberbayern West (Seefeld / Fürstenfeldbruck / Dachau) und

  • 22 Wochenstunden für unser EUTB-Angebot Oberbayern Nordost (Markt Schwaben / Erding / Freising)..

Interessent:innen wenden sich bitte an die Geschäftsstelle Nord der OSPE

Tel: 08441-4980639 oder per Mail: verwaltung@ospe-ev.de

Ihre Aufgaben

Beratung von Menschen mit Behinderung und deren Bezugspersonen,

Aufzeigen von Rehabilitations- und Teilhabemöglichkeiten,

Zusammenarbeit mit anderen Beratungsstellen (Netzwerkarbeit),

Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit.

Das sollten Sie mitbringen

Beratungserfahrung und Grundkenntnisse in Inklusion und Teilhabe,

Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderungen,

Flexibilität, Einsatzbereitschaft, Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen,

Kommunikations- und Teamfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise,

Bereitschaft, Außentermine wahrzunehmen,

Interesse an beruflicher Fortbildung.

Das können wir Ihnen bieten

Bezahlung an TVöD orientiert,

Weiterbildung und Supervision,

Voll- oder Teilzeit-Tätigkeit,

flexible Arbeitszeiten nach Absprache,

eigenverantwortliches Arbeiten und ein kollegiales Miteinander und

ein anspruchsvolles und spannendes Aufgabengebiet.

Inklusion - ein Thema, das uns angeht

Anfang Mai gibt es in ganz Deutschland jedes Jahr Kundgebungen, Aktionen und Veranstaltungen rund um das Thema "Behinderung". Menschen mit Behinderung haben im Alltag immer noch erhebliche Nachteile zu erleiden. Darauf soll aufmerksam gemacht werden.

Unsere EUTB-Beratungsstelle in Ingolstadt ist auf dem Straßenfest in Pfaffenhofen (Ilm), am 07. Mai 2022, von 13:00 bis 17:00 Uhr, mit einem Stand vertreten. Eine Ausstellung, Straßenkunst, Livemusik und Aktionen bereichern das Fest. Für das leibliche Wohl sorgen zwei Foodtrucks und ein Kaffee- und Kuchenstand. Wer Zeit hat und in der Nähe wohnt, sollte sich das nicht entgehen lassen.

Auch auf den "Ingolstädter Wochen der Inklusion" ist unsere EUTB-Beratungsstelle Ingolstadt, am 14. Mai 2022, in der Ludwigstraße, von 10:00 bis 14:00 Uhr, mit Malaktion vertreten. Was es mit den "Wochen der Inklusion" auf sich hat, ist auf der Webseite der Stadt Ingolstadt nachzulesen. Zur Webseite der Stadt Ingolstadt gehen.

Das Programm der Inklusionswochen kann hier abgerufen werden.

BASTA an der FOS Holzkirchen

Teilnehmer BASTA FOS HolzkirchenWas kann man gegen die Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen tun? Aufklären. Darum beteiligt sich die OSPE am BASTA-Schulprojekt. Es soll Schülerinnen und Schüler sensibilisieren und über psychische Erkrankungen informieren. Im Rahmen einer Veranstaltungen an der FOS Holzkirchen stand Walter Schäl zusammen mit einer Betroffenen und Fachleuten den Abiturientinnen und Abiurienten Rede und Antwort. Eine eindrucksvolle Veranstaltung, wie der Artikel im Merkur zeigt.

Den Artikel im Merkur lesen.

Plenum Selbsthilfe

SelbstbestimmungZum 42. mal treffen sich am 05.04.2019 Betroffene und Selbsthilfeengagierte zum Austausch. Das heißt 21 Jahre Plenum der Selbsthilfe. Auch dieses Mal sind wir sicher, ein interessantes Thema anbieten zu können: Fremd- und Selbstbestimmung.

In Krisenzeiten und wenn man auf Unterstützung angewiesen ist, kann es leicht passieren, dass FREMDBESTIMMUNG groß und selbstbestimmung klein geschrieben wird. Was also tun, um selbstbestimmt leben zu können? Dazu wollen wir Erfahrungen hören und Ideen sammeln. Vor allem aber wollen wir zur SELBSTBESTIMMUNG inspirieren.

Wer mitdiskutieren, Erfahrungen einbringen oder sich anstecken lassen möchte, ist herzlich eingeladen. Aber auch die, die nur zuhören wollen, sind willkommen.

Beginn ist um 10:00 Uhr, Ende um 16:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Bezirk Oberbayern stellt uns Räume in der Prinzregentenstraße 14 in München zur Verfügung und spendiert allen Teilnehmern ein Mittagessen.

Wer Interesse hat: Bitte anmelden! Telefon 089 51777152 oder per Mail: ospe-ev@t-online.de.

Infos zum Programm gibt es hier >>.

Die OSPE sucht Mitarbeiter

Wir wurden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales beauftragt, Beratungsstellen für die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung in den Regionen Oberbayern Nord (EI, IN, ND, PAF), Nordost (EBE, ED, FS), Ost (AÖ, MÜ, RO), Südost (BGL, TS), Süd (MB, TÖL), Südwest (GAP, WM) und West (LL, STA) aufzubauen. Besonderes Gewicht hat in der EUTB die Beratung durch Peers (Behinderte beraten Behinderte). Als Peer gelten auch Angehörige von Behinderten. Primäres Ziel der Beratung ist die Verbesserung der Selbstbestimmung und Teilhabe der Ratsuchenden.

Ihre Aufgaben

  • wohnortnahe Peer-Beratung von Menschen mit Behinderung oder Erkrankung und deren Bezugspersonen in allen Fragen der Teilhabe,
  • Stärkung der Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Ratsuchenden,
  • Aufzeigen von Rehabilitations- und Teilhabemöglichkeiten,
  • Zusammenarbeit mit anderen EUTB-Beratungsstellen (Netzwerkarbeit),
  • Dokumentation der Beratungsarbeit und Maßnahmen zur Erfolgskontrolle,
  • Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit.

Das sollten Sie mitbringen

  • (Fach-) Hochschulabschluss im Sozialbereich oder vergleichbare Qualifikation und / oder die Qualifikation zum Peer-Berater oder Genesungsbegleiter,
  • Erfahrung mit eigener Behinderung und / oder der eines Angehörigen,
  • Beratungskompetenz und Erfahrung im Umgang mit Menschen mit psychischen, körperlich-sinnlichen oder geistigen Behinderungen,
  • Erfahrung im Umgang mit Behörden und anderen Leistungsträgern,
  • Flexibilität, Einsatzbereitschaft, Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen,
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise,
  • gute PC-Kenntnisse,
  • Bereitschaft für das Wahrnehmen von Außenterminen,
  • Bereitschaft zur beruflichen Fortbildung.

Das können wir Ihnen bieten

  • Bezahlung: Eingruppierung in Anlehnung an TVöD je nach Qualifikation,
  • Weiterbildung und Supervision,
  • Voll- oder Teilzeit-Tätigkeit,
  • flexible Arbeitszeiten nach Absprache,
  • eigenverantwortliches Arbeiten und ein kollegiales Miteinander,
  • ein anspruchsvolles und spannendes Aufgabengebiet und
  • Arbeitsassistenz, wenn erforderlich.

Die Tätigkeit ist an die Projektlaufzeit gebunden und zunächst befristet bis 31.12.2022 mit einer guten Chance auf eine unbefristete Beschäftigung.

Interessenten wenden sich bitte an OSPE e.V., Tel. (0 89) 51 77 71 52, info@ospe-ev.de

Helfen wo‘s fehlt! Fördermittel?

JA-ABER, zuerst müssen die Hürden der Bürokratie bewältigt werden, bevor Gelder kommen. Für viele ehrenamtliche Helfer zu viel. Sie verzichten auf die Förderung und helfen sofort; so das Ergebnis einer Studie des BIM im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung: 37 Prozent der für die Studie befragten Initiativen nehmen überhaupt keine Fördermittel in Anspruch, obwohl knapp 90 Prozent angeben, Geld zu benötigen, was sicher nicht auf die Flüchtlingshilfe beschränkt ist. Es ist mühsam, Fördergelder zu nutzen. Mehr…

Krankenhausqualität-Bayern

Die meisten Patienten haben im Krankenhaus nur einen Wunsch: Sie wollen gut versorgt werden. Aber gelingt das? Wie zufrieden sind Patienten mit der Krankenhausqualität in den einzelnen Bundesländern? Mehr dazu:

SH-Fachtag in FFB am 13.10.2017

Oktober 2017 fand im neuen kbo-Isar-Amper-Klinikum FFB ein psych. SH-Fachtag statt, den OSPE e.v. aktiv untertützt hat, mehr s.:

40 Jahre Sozialpsych. Dienst, SPDi München-Mitte!

Teilhabe - Realität oder Zukunftsmusik?

Ein Beitrag von Gottfried Wörishofer, MüPE e.V., der z.B. sagt: Es ist schön, dass damit ganz nebenbei auch die Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener ins Bild gerückt und eine Steilvorlage gegeben wird, Dinge anzusprechen, die uns beidseitig, Profis und Betroffene angehen. Weiter:

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