JA-ABER, zuerst müssen die Hürden der Bürokratie bewältigt werden, bevor Gelder kommen. Für viele ehrenamtliche Helfer zu viel. Sie verzichten auf die Förderung und helfen sofort; so das Ergebnis einer Studie des BIM im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung: 37 Prozent der für die Studie befragten Initiativen nehmen überhaupt keine Fördermittel in Anspruch, obwohl knapp 90 Prozent angeben, Geld zu benötigen, was sicher nicht auf die Flüchtlingshilfe beschränkt ist. Es ist mühsam, Fördergelder zu nutzen. Mehr…
Nachrichten
40 Jahre Sozialpsych. Dienst, SPDi München-Mitte!
Veröffentlicht am 10.12.2017
Teilhabe - Realität oder Zukunftsmusik? Ein Beitrag von Gottfried Wörishofer, MüPE e.V., der z.B. sagt: Es ist schön, dass damit ganz nebenbei auch die Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener ins Bild gerückt und eine Steilvorlage gegeben wird, Dinge anzusprechen, die uns beidseitig, Profis und Betroffene angehen. Weiter:
Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung
Veröffentlicht am 24.11.2017
Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVV) wurde die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) gesetzlich geregelt. Mehr dazu beim GKV-Spitzenverband:
Patient in Psychiatrie erschossen
Veröffentlicht am 22.11.2017
Ein 45-Jähriger war auf eigene Veranlassung in die Klinik gekommen. Ärzte untersuchten ihn, eine Einweisung zur stationären Behandlung ist erforderlich. Ein Richter habe dem zugestimmt. Als dem Patienten der Beschluss mitgeteilt wurde, habe er plötzlich zwei Messer in den Händen gehabt. Die Ärzte riefen die Polizei. Weiterlesen…Kommentar: Fühlt sich der Profi der Psychiatrie überfordert, darf/muss der bewaffnete Profi übernehmen?
3-Ländertreffen
Veröffentlicht am 20.11.2017
Unter dem Titel Psychiatrie der Zukunft, Grenzen lösen-Grenzen überwinden fand am 10.-11. November 2017 in Hall, Tirol, die 9. Internationale Psychiatrietagung statt. Mehr dazu:
PsychKHG muss gut werden!
Veröffentlicht am 08.11.2017
Es geht um das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz in Bayern. Es soll in den nächsten Monaten verabschiedet werden. Es wurde lange geplant und dabei wurden auch die beteiligten Verbände, die Angehörigen und die Selbsthilfe um Ihre Meinung gefragt, BASTA: Zum Blog auf der BASTA-Webseite Auch die OSPE e.V. hat dazu Stellung bezogen: Zu den Eckpunkten